Die Lage als Standortvorteil Nummer eins

Autofahren stresst und sorgt durch Stau und hohes Verkehrsaufkommen für unnötige Zeitverluste. Unternehmen im Schichtbetrieb erleiden zudem zu Beginn und zum Ende jeder Schicht wahre Blechlawinen. Junge Auszubildende verfügen darüber hinaus noch nicht über eine Fahrerlaubnis oder einen Pkw. In den Zeiten von Klima-Debatte, CO2-Preis und zunehmendem Fachkräftemangel verschaffen daher solche Unternehmen sich einen Wettbewerbsvorteil, die alternative Mobilitätsmöglichkeiten für ihre Belegschaft fördern.

Standorte mit hoher Arbeitsplatzdichte profitieren besonders vom Verkehrsmittel Bahn, denn sie entwickelt mit regelmäßigen Takten und der hohen Kapazität ihrer Fahrzeuge eine große Leistungsfähigkeit. Für die Reisenden bietet sie außerdem schon jetzt ›autonomes‹ Fahren: Die Fahrt zur Arbeit oder zur Ausbildungsstätte und nachhause erfolgt stressfrei und statt selbst zu lenken, können die Fahrgäste entspannen oder sich unterhalten lassen.

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